Weltwasserwoche

663 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und so sterben denn auch immer noch täglich an die tausend Kinder unter fünf Jahren an Durchfall. Die Gründe liegen in verschmutztem Wasser, fehlenden sanitären Anlagen und mangelnder Hygiene. Oft müssen Kinder und Frauen ausserdem stundenlange Fussmärsche in Kauf nehmen, um an sauberes Wasser zu gelangen.

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Sheleshita, Maureen und Sikola – drei junge Mädchen aus Malawi –  treffen sich täglich am neu errichteten Wasseranschluss in ihrem Dorf. Dass sie nicht mehr jedes Mal fünf Kilometer zu Fuss zurücklegen müssen, um sauberes Trinkwasser für ihre Familien zu holen, ist für sie eine grosse Erleichterung. „Wasser bedeutet Glück“, sind sich die Mädchen einig.

Das Milleniums-Entwicklungsziel, die Zahl der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser zu halbieren, wurde zwar bereits im Jahr 2010 erreicht und seit 2014 verfügen knapp 32 Millionen Menschen mehr über sauberes Trinkwasser. Dennoch besteht nach wie vor eine grosse Kluft zwischen Menschen mit und Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser.

UNICEF arbeitet deshalb auch weiterhin in mehr als 100 Ländern, um die Wasserversorgung zu stärken sowie die sanitären Anlagen und hygienischen Zustände zu verbessern (WASH). Für Ihre Spende dazu danken wir Ihnen von Herzen.


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