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Kinder sind doppelt so häufig von extremer Armut betroffen wie Erwachsene.

Zum ersten Mal hat am diesjährigen Zurich Film Festival eine Kinderjury den Siegerfilm der Reihe «ZFF für Kinder» gewählt. Gewinner ist der Beitrag «Ma Vie de Courgette» des Wallisers Claude Barras.

Erst nach und nach wird das wahre Ausmass der Not sichtbar, die der Terror von Boko Haram im Nordosten Nigerias hinterlassen hat. UNICEF ruft zu weiterer finanzieller Unterstützung auf.

Die Waffenruhe in Syrien sollte humanitäre Hilfslieferungen in die belagerten Gebiete ermöglichen. Konvois warteten jedoch nicht nur vergeblich auf Bewilligungen, sondern wurden auch angegriffen. UNICEF Direktor Anthony Lake nimmt Stellung.

Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin von UNICEF Schweiz, übergab am letzten Montag dem PSV Eindhoven einen Award der European Club Association. Der Fussballverein wurde für seine Leistungen im Bereich Community & Social Responsibility ausgezeichnet.

Die filmische Reise führt von Frankreich nach Deutschland und in die Niederlande, über Israel, bis nach Indien und Südkorea und in die Schweiz.

Sauberes Wasser ist eines der wichtigsten Themen der humanitären Nothilfe und der Entwicklungszusammenarbeit. Das zeigt derzeit auch die Situation in Aleppo, wo wegen der Kämpfe die gesamte Wasserversorgung zusammengebrochen ist.

Aleppo ist einer der gefährlichsten Orte der Welt. Wir werden oft gefragt, wie UNICEF-Mitarbeiter die Arbeit dort erleben. Maher Ghafari, Leiter des UNICEF-Wasserprogramms in der umkämpften syrischen Metropole, beantwortet die Fragen.

Bei Luftangriffen auf eine Koranschule in Jemen sind mindestens 10 Kinder getötet und 28 weitere verletzt worden. Die Opfer sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Die Kämpfe um die syrische Stadt Aleppo eskalieren. Zwei Millionen Menschen haben seit Tagen keinen Zugang zu fliessendem Wasser. UNICEF ruft die Konfliktparteien auf, Fachleuten und Hilfswerken Zugang zu den eingeschlossenen Zivilisten zu gewähren.