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Fast eine Million Menschen in Kenia, Burundi, Tansania und Somalia sind von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen. UNICEF und andere humanitäre Organisationen verstärken die lebensrettende Nothilfe für Kinder und betroffene Gemeinden.

Zum zweiten Mal wurde von UNICEF ein Runder Tisch organisiert, der sich speziell an kinderfreundliche Gemeinden in der Westschweiz richtete. Die Austausch konnte die Zusammenarbeit der beteiligten Städte und Gemeinden stärken.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in Rafah appelliert UNICEF eindringlich gegen die zwangsweise Umsiedlung von Kindern und fordert die Sicherstellung lebenswichtiger Infrastruktur, die für ihr Wohlergehen unerlässlich ist.