Im Rahmen seiner Partnerschaft mit UNICEF hat Louis Vuitton am 12. Januar zu ersten Mal einen «Make a Promise Day» veranstaltet, um mit speziellen Aktionen auf die Situation notleidender Kinder aufmerksam zu machen und Spendengelder zu sammeln.
Ein Jahr nach dem Beginn der weltweiten Partnerschaft mit UNICEF hat Louis Vuitton am 12. Januar 2017 den ersten «Make a Promise Day» veranstaltet. 460 Filialen in über 60 Ländern weltweit waren an der Aktion beteiligt. Rund 12 000 Kundenberater setzten sich für UNICEF ein und förderten den Verkauf von «Silver Lockit»-Anhängern, einem Schmuckstück, das eigens für die Partnerschaft mit UNICEF entworfen wurde.
Das silberne Schloss symbolisiert das Versprechen, sich für Kinder in Not einzusetzen. Die begleitende «Make a Promise»-Kampagne wird in den Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #makeapromise von vielen Menschen unterstützt, darunter zahlreiche Prominente. Die Idee ist, das Versprechen durch eingehakte kleine Finger zu besiegeln – eine Geste, die unter dem Begriff «pinky promise» bekannt ist – und online zu teilen.
Bei jedem Verkauf eines «Silver Lockit»-Anhängers fliesst ein Teil des Erlöses an UNICEF. Seit Januar 2016 wurden bereits 2,5 Millionen US-Dollar gesammelt, die unter anderem Kindern in Syrien und Nigeria zugutekommen.
«Die Idee der ‹Make a Promise›-Kampagne stammt von Kindern», sagt Michael Burke, Präsident von Louis Vuitton. «Wenn sich Kinder ein Versprechen geben, meinen sie es wirklich ernst, und sie besiegeln es mit einer ‹pinky promise›.»